Eine nahezu perfekte Englische Woche unserer 1. Mannschaft! Nach dem Sieg nach Rückstand in Weißenburg am Samstag, war die Huber-Elf am Mittwoch in Kammerstein zum Nachholspiel zu Gast. Zwar hatte man durchweg die Spielkontrolle, ohne die notwendige Durchschlagskraft. Wenn man durch das Betonwerk kam, vergab man dann beste Chancen und hielt den Gegner so im Spiel. Johannes Wieland war dann in der 70. Minute per Kopf zur Erlösung erfolgreich und so fuhr der TSV am Ende einen verdienten, aber hart umkämpften “Dreier” ein. => Zum ausführlichen Bericht (Hilpoltsteiner Kurier)
Es folgte – erneut am Samstag – das nächste Spiel. Diesmal empfing der TSV die “SG vom See”. Die SG Ramsberg/St. Veit kämpfte auf dem vorletzten Platz stehend mit Mann und Maus, doch gerade im ersten Durchgang war Heideck drückend überlegen. Der fällige Führungstreffer ließ nach vielen ausgelassen Chancen jedoch warten bis kurz vor Pausenpfiff. Elias Semmler versenkte die Kugel zur Pausenführung. Nach dem Seitenwechsel war der TSV gegen tiefstehende und auf Konter lauernde Gäste bemüht die Führung auszubauen, ließ aber erneut 100-prozentige liegen. Dies wurde mit dem ersten und einzigen Torschuss der Gäste nach einem Lapsus in der Abwehr eiskalt zum 1:1 bestraft. Der TSV musste bis zur letzten Aktion des Spiels auf den verdienten Siegtreffer warten, als Michael Albrecht den Ball nach einem Freistoß im Tor unterbrachte und die Emotionen keine Grenzen mehr kannten. => Zum ausführlichen Bericht (Hilpoltsteiner Kurier)
Die Dritte hatte ebenfalls ein Nachholspiel, welches am Freitag in Heuberg stattfand. In einem Spiel mit wenigen Höhepunkten konnte Stefan Hofmeier das 1:0 erzielen, welches bis zum Schluss bestand hatte. Der 1. Tabellenplatz wurde damit – trotz eines spielfreien Sonntags – weiter zementiert.
Unsere personell gebeutelte 2. Mannschaft war gegen den Aufstiegsanwärter TSV Freystadt am Sonntag leider schlichtweg chancenlos. Im Hinspiel konnte man den Gastgeber noch ärgern und verlor nur knapp 3:2. Doch im Rückspiel konnte man daran leider keine Sekunde anknüpfen und muss die Niederlage – auch in der Höhe – akzeptieren.